435 – Schenken oder Geschenke annehmen – was ist für Dich leichter?

Jemand schenkt Dir etwas und nach der erste Freunde kommen schon die kritischen Gedanken: “Ohje, was soll ich denn dann zurück schenken?”

Ist Schenken wirklich selbstlos? Schenkst Du selbstlos? Glaubst Du, dass andere selbstlos schenken?

Es geht ja schon oft mit Komplimenten los. Kannst Du Komplimente einfach mit einem “Danke” erwidern und  annehmen, ohne gleich ein Kompliment zurück zu geben?

Höre heute meine Gedanken dazu und erfahre welche Aufgaben ich Dir mitgebe, um Dein eigenes Verhalten und das Deiner Umgebung zu erkennen.

Viel Spaß dabei!

Tom

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2 Responses

  1. Hallo Tom,

    vielen Dank für diesen Beitrag, der mich zum Lächeln gebracht hat. Ohne zu übertreiben kann ich behaupten, dass ich viele deiner genannten Ratschläge schon lange praktiziere. Da wäre zum Beispiel, ein Kompliment anzunehmen. Früher gehörte ich zu den Frauen, die bei einem Kompliment ganz beschämt waren und es abgewertet haben “Ach was, das stimmt doch gar nicht…” – “Danke, aber dass meine Haare so gut liegen, ist nur Zufall…”. Vor ein paar Jahren habe ich angefangen, Komplimente wirklich anzunehmen und mich dafür zu bedanken. Ich mache selbst auch gerne Komplimente, habe zum Beispiel der Kassiererin im Baumarkt gesagt, wie schön ich ihr Armband fand (manchmal aber auch “nur”, um jemanden aufzumuntern). Es ist schön zu sehen, wenn sich Menschen freuen. Ich verschenke auch hin und wieder eine Kleinigkeit, wenn mir spontan der Gedanke kommt, dass diese Sache gut zu einer bestimmten Person passt. Auch habe ich schon mal einem Obdachlosen einen Kaffee geschenkt. Warum auch nicht? Wichtig ist, dass Geschenke von Herzen kommen und nicht berechnend sind. Erst heute habe ich noch mit jemandem darüber gesprochen, dass man mit Geschenken nicht bis zum Geburtstag oder Weihnachten warten “muss” – wer weiß, ob man diese Feiertage noch gemeinsam erlebt? Natürlich bekomme ich selbst auch gerne Geschenke. In der Regel gehe ich davon aus, dass ich der schenkenden Person etwas bedeute. Aber selbst wenn nicht – für mich ist ein Geschenk keine Verpflichtung, etwas zurückzugeben. Aber wie man so schön sagt, erhalten sie die Freundschaft und in einer Freundschaft ist es nicht ungewöhnlich, dass man sich etwas schenkt. Wenn man allerdings anfängt, die Geschenke gegeneinander in die Waagschale zu werfen, stimmt etwas nicht. Ach ja, mein Partner und ich sagen auch manchmal nur DANKE – weil wir für die Liebe des anderen tatsächlich dankbar sind und nicht reflexartig “Ich dich auch” sagen. Hoffentlich kann deine flüchtige Bekannte sich auch irgendwann einfach nur freuen und dankbar für ein Geschenk sein, ohne einen Hintergedanken zu befürchten.

    1. Hi Sabiye
      wow…. danke für Deinen Kommentar. Das hast Du wunderbar geschrieben und es ist schön zu sehen, dass es immer mehr Menschen gibt, die genauso denken wir wir beide (bzw wir vier ;)). Ja, ich denke der Podcast ist bei ihr auch angekommen und einiges bewegt. So soll es sein… Menschen inspirieren und zum Denken anregen, Möglichkeiten und Alternativen aufzeigen und dafür bewusst machen.
      Sonnige Grüße aus Las Vegas,
      Tom

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