005 – Die sieben Regeln zur finanziellen Freiheit – Regel 2

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Willst Du finanziell frei sein?

Kennst Du die Regeln zur finanziellen Freiheit?

Was bedeutet für DICH finanzielle Freiheit? Alles im Universum beruht auf Gesetzmäßigkeiten.

Die einen kennt man, die anderen nicht. Wenn nicht, dann höre hier die 2. Regel.

Die zweite Regel der finanziellen Freiheit lautet Disziplin. Doch was bedeutet Disziplin eigentlich? Im Grunde geht es darum, dass man in der Gegenwart Opfer bringen muss, um in der Zukunft belohnt zu werden. Es geht darum, heute das zu tun, was man tun muss, um morgen das zu tun, was man tun will. Dies erfordert natürlich eine Menge Selbstdisziplin.

Es ist wichtig zu verstehen, dass die finanzielle Freiheit kein Zufall ist, sondern das Ergebnis harter Arbeit, Opfer und Disziplin. Es geht nicht darum, einfach zu hoffen, dass man irgendwann genug Geld haben wird, um sich zur Ruhe zu setzen. Es geht darum, bewusste Entscheidungen zu treffen und diese Entscheidungen konsequent umzusetzen.

Eine Möglichkeit, Disziplin zu üben, ist es, ein Budget zu erstellen und sich daran zu halten. Das Budget sollte so gestaltet sein, dass es einem erlaubt, sich selbst zu bezahlen, wie es die erste Regel der finanziellen Freiheit vorschlägt. Es sollte auch die Ausgaben begrenzen und eine klare Vorstellung davon vermitteln, wie viel Geld man monatlich zur Verfügung hat.

Darüber hinaus sollte man sich auch disziplinieren, wenn es um den Umgang mit Krediten geht. Es ist leicht, sich von vermeintlich günstigen Kreditangeboten verleiten zu lassen und sich in eine Schuldenspirale zu begeben. Doch wer finanzielle Freiheit anstrebt, muss sich bewusst sein, dass Schulden ein Hindernis auf dem Weg dorthin darstellen können. Es ist wichtig, sich auf die Tilgung von Schulden zu konzentrieren und sie so schnell wie möglich loszuwerden.

Eine weitere Möglichkeit, Disziplin zu üben, besteht darin, sich auf langfristige Ziele zu konzentrieren. Man sollte sich klare Ziele setzen, die man in ein paar Jahren oder Jahrzehnten erreichen möchte. Diese Ziele sollten realistisch sein und mit einem klaren Plan und einem Zeitrahmen verbunden werden. Wenn man sich auf langfristige Ziele konzentriert, kann man sich besser motivieren und sich auf die notwendigen Opfer und Entscheidungen konzentrieren.

Doch Disziplin bedeutet nicht, dass man immer nur sparen und auf alles verzichten muss. Es geht darum, bewusste Entscheidungen zu treffen und sich auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist. Es ist in Ordnung, sich hin und wieder etwas zu gönnen, solange man dabei nicht die langfristigen Ziele aus den Augen verliert.

Disziplin ist auch ein wichtiger Faktor bei der Investition. Wer in Aktien, Immobilien oder andere Anlageklassen investiert, muss Geduld und Disziplin haben. Es ist wichtig, langfristig zu denken und nicht auf kurzfristige Schwankungen zu reagieren. Es kann verlockend sein, bei einem Börsencrash alles zu verkaufen und aus Angst vor weiteren Verlusten auszusteigen. Doch wer diszipliniert ist, hält an seinem langfristigen Plan fest und weiß, dass sich die Märkte mit der Zeit erholen werden.

Disziplin ist also ein wichtiger Grundpfeiler für Deine finanzielle Freiheit.

 

Viel Spaß beim Anhören!

Dein
Tom Kaules

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