So denken Reiche (2/4)
und so denkt der “Durchschnittsbürger”…
Reiche Menschen denken anders als der Durchschnittsbürger, bzw. der Durchschnittsverdiener. Die Frage ist doch folgende: Denken Reiche Menschen anders weil sie reich sind? Oder sind Reiche Menschen reich weil sie anders denken? Erfahre in dieser kleinen Podcast-Serie worin sich die elementaren Denkweisen unterscheiden, welche Auswirkungen sie haben und wie Du diese Denkmuster für Dich gewinnbringend einsetzen kannst.
So denken Reiche. Teil 2
Reiche Menschen haben oft eine andere Einstellung zum Thema Geld als arme Menschen. Während Arme häufig in einem Mangelbewusstsein leben und Geld als begrenztes Gut betrachten, sehen Reiche Geld nüchtern und logisch. Sie betrachten Geld als Werkzeug und Mittel zum Zweck, um ihre Ziele zu erreichen. Reiche Menschen verdienen ihr Geld oft mit Dingen, die sie lieben, weil sie in ihrer Arbeit aufgehen und damit erfolgreich sind.
Ein weiterer Unterschied ist, dass reiche Menschen große Ziele setzen und keine Angst davor haben, diese nicht zu erreichen. Sie haben eine positive Grundeinstellung und finden immer Wege, um ihr Geld zu verdienen. Zudem nutzen sie oft Geld von externen Investoren, indem sie Investitionsschulden machen. Sie leben meist unter ihren Verhältnissen und haben am Ende des Monats immer mehr als genug Geld übrig, um es weiter zu investieren.
Arme Menschen hingegen betrachten Geld oft als emotionales Thema. Sie verdienen ihr Geld meist mit Dingen, die sie nicht lieben, weil sie in einem Job arbeiten, den sie nicht mögen oder der ihnen nicht genug einbringt. Sie setzen ihre Ziele oft so, dass sie diese immer erreichen können, um nicht enttäuscht zu werden. Oft wollen sie erst einmal Geld sparen, bevor sie es investieren. Arme Menschen leben meist über ihren Verhältnissen und haben am Ende des Monats kein Geld mehr übrig.
Reiche Menschen übernehmen Verantwortung für ihr Handeln und ihr Leben. Sie wissen, dass sie für ihr Leben und ihren Erfolg selbst verantwortlich sind. Arme Menschen hingegen geben die Verantwortung für ihr Leben oft an andere ab, sei es an den Staat, die Firma oder den Vorgesetzten. Sie sehen sich oft als Opfer und haben das Gefühl, dass sie keine Kontrolle über ihr Leben haben.
Insgesamt zeigen sich deutliche Unterschiede in den Denkmustern zwischen reichen und armen Menschen. Während Reiche oft eine positive Grundeinstellung und eine nüchterne Sicht auf das Thema Geld haben, leben Arme häufig in einem Mangelbewusstsein und betrachten Geld als begrenztes Gut. Es ist wichtig zu erkennen, dass diese Unterschiede auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sind, wie z.B. die Erziehung, die Erfahrungen im Leben oder die Umstände, in denen man aufgewachsen ist. Dennoch können auch arme Menschen lernen, ihre Einstellung zum Geld zu ändern und erfolgreich zu sein, wenn sie bereit sind, Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen und ihre Denkmuster zu hinterfragen.
Viel Spaß beim Anhören!
Euer
Tom 🙂
Moderator und Herausgeber
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